Strahlend reine glatte Haut –
der erste Eindruck zählt!
Glatte pralle Haut ist ein Zeichen von Jugendlichkeit. Leider bleibt die Haut nicht so: Umwelteinflüsse, Gene, Sonne, Hormone und Rauchen können zu kleinen Knitterfältchen und Pigmentstörungen führen. Aber auch Akne und unschöne Pickel die in der Pubertät durch die Hormonumstellung entstehen, sorgen dafür, dass man sich in seiner Haut nicht wohlfühlt.
Für wen sind Peelings geeignet?
Peelen kann man bei jedem Hauttyp – bei sensibler jugendlicher Haut, bei Neurodermitis, Rosacea, Akne, seborrhoischem Ekzem und als Anti-Aging Kur.
Was bewirkt ein Peeling?
Ein Hautpeeling stellt den ph-Wert der Haut wieder her – dieser ist je nach Hautveränderungen viel zu niedrig oder zu hoch! So kommt es zu einer Barrierestörung, die Haut trocknet aus und schuppt sich, wie bei der Neurodermitis oder sie neigt zu Fettansammlungen – unschöne Pickel entstehen.
Was kann man dagegen tun?
Mit regelmäßigen und auf Ihren Hauttyp abgestimmte Peelingbehandlungen sorgen für einen ebenmäßigen Teint. Hautunreinheiten werden reduziert und verschwinden ganz, Knitterfältchen werden gemindert und Pigmentstörungen verschwinden.
Die Hautbarriere wird aufgebaut, die Haut bekommt ihr natürliches schönes Aussehen zurück!
Wie oft sollte man die Behandlung wiederholen?
Je nach Hauttyp und -erscheinungsbild kann die Behandlung zu Beginn sogar in 2-wöchigem Abstand erfolgen. Meist betragen die Abstände zum Erhalt des Ergebnisses circa 4-6 Wochen.